Kurze, bekannte Weihnachtsgedichte für 2024
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Einführung
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Kurze, bekannte Weihnachtsgedichte für 2024
Die Weihnachtszeit ist eine Zeit der Freude, des Friedens und der Liebe. Es ist eine Zeit, um mit Familie und Freunden zusammenzukommen und die Geburt Jesu Christi zu feiern. Zu dieser besonderen Jahreszeit gehören auch Gedichte, die die Magie und den Geist von Weihnachten einfangen.
Hier sind einige kurze, bekannte Weihnachtsgedichte, die Ihnen helfen, die Weihnachtszeit 2024 zu feiern:
"Weihnachten" von Clement Clarke Moore
Es war die Nacht vor Weihnachten und alles war still,
Nicht einmal eine Maus rührte sich.
Die Strümpfe waren mit Sorgfalt am Kamin aufgehängt,
In der Hoffnung, dass der Nikolaus sie bald füllen würde.
Die Kinder schliefen alle friedlich in ihren Betten,
Während draußen der Schnee leise fiel.
Und Mama in ihrem Kopftuch und Papa in seiner Mütze,
Hatten sich gerade für eine lange Winternacht hingelegt.
Als auf dem Dach plötzlich ein Geräusch entstand,
Wie wenn jemand mit acht kleinen Rentieren landet.
Ich sprang aus dem Bett, um zu sehen, was es war,
Flog zum Fenster und öffnete den Riegel.
Der Mond auf der Brust des frisch gefallenen Schnees,
Giebt dem Mittag seinen Glanz am Mittag.
Als ich über den Hof schaute, so klar wie am Tag,
Sah ich einen kleinen Schlitten und acht winzige Rentiere.
Mit einem kleinen alten Fahrer, so lebendig und schnell,
Ich wusste sofort, dass es der Nikolaus sein musste.
Schneller als Adler kamen sie und flogen,
Und er pfiff und rief seine Rentiere beim Namen:
"Jetzt, Dasher! jetzt, Tänzer! jetzt, Prancer und Vixen!
Auf, Komet! auf, Amor! auf, Donner und Blitzen!
Zum Haus an der Spitze der Stadt,
Jetzt, weg! weg! weg!"
Und so flogen sie davon, wie die Daunen einer Distel,
Aus dem Blickfeld, aber ich hörte noch lange das Klingeln.
Und als sie verschwunden waren, hörte ich drinnen,
Ein Stampfen und Stampfen wie von kleinen Füßen.
Da der Nikolaus den Kamin herunterkam,
Mit einem Sack voller Spielzeug auf dem Rücken.
Er war mollig und rund, ein fröhlicher alter Elf,
Und sein Gesicht war so breit wie sein Bauch.
Seine Augen funkelten wie zwei Sterne,
Seine Grübchen waren so tief wie ein Becher.
Seine Wangen waren wie Rosen, seine Nase wie eine Kirsche,
Sein Bart war so weiß wie Schnee.
Er hatte ein breites Gesicht und einen kleinen runden Bauch,
Das zitterte, wenn er lachte, wie eine Schüssel voll Gelee.
Er war so fett und rund, ein fröhlicher alter Kerl,
Dass man lachte, wenn man ihn nur ansah.
Ein Zwinkern seines Auges und ein Nicken seines Kopfes,
Bald ließ er wissen, dass er nichts zu befürchten hatte.
Er sprach kein Wort, sondern ging direkt zu seiner Arbeit,
Und füllte alle Strümpfe; dann drehte er sich mit einem Ruck.
Er sprang in seinen Schlitten, pfiff seinen Rentieren zu,
Und alle flogen davon wie die Daunen einer Distel.
Aber ich hörte ihn rufen, als er aus dem Blickfeld flog,
"Frohe Weihnachten an alle und an eine gute Nacht!"
"Die Nacht vor Weihnachten" von Henry Wadsworth Longfellow
Als die Glocken am Weihnachtstag läuteten,
Und die Sterne auf dem Schnee glitzerten,
Da lag ich in meinem Bett und schlief,
Während die Visionen von Zuckerpflaumen in meinem Kopf tanzten.
Da, auf einmal, in der Stille der Nacht,
Hörte ich ein Geräusch auf dem Dach.
Ich sprang aus dem Bett und eilte zum Fenster,
Und sah acht winzige Rentiere fliegen.
Sie waren von einem kleinen Schlitten gezogen,
Der von einem alten Mann mit einem roten Anzug gefahren wurde.
Er hatte einen langen weißen Bart und ein freundliches Gesicht,
Und trug einen Sack voller Spielzeug auf dem Rücken.
Er landete auf dem Dach und kam durch den Schornstein,
Und füllte die Strümpfe mit viel Sorgfalt.
Dann sprang er in seinen Schlitten und flog davon,
Und ich hörte ihn rufen: "Frohe Weihnachten an alle!"
"Weihnachtsmorgen" von Elizabeth Barrett Browning
Die Erde ist alle weiß und still,
Heute ist Weihnachten, der Tag der Geburt Christi.
Die Sterne sind alle hell und klar,
Und die Engel singen in der Luft.
Die Hirten wachen auf der Flur,
Und sehen einen Engel vor sich stehen.
"Fürchtet euch nicht", sagt der Engel,
"Denn ich bringe euch gute Nachrichten."
"Heute ist euch in der Stadt Davids ein Retter geboren,
Der Christus, der Herr."
Und die Hirten gehen nach Bethlehem,
Und finden das Kind in einer Krippe liegen.
"Ein Weihnachtslied" von Charles Dickens
Es war die beste aller Zeiten, es war die schlimmste aller Zeiten,
Es war die Zeit der Weisheit, es war die Zeit der Torheit,
Es war die Epoche des Glaubens, es war die Epoche des Unglaubens,
Es war die Jahreszeit des Lichts, es war die Jahreszeit der Dunkelheit,
Es war der Frühling der Hoffnung, es war der Winter der Verzweiflung.
Wir hatten alles vor uns, wir hatten nichts vor uns,
Wir gingen alle direkt in den Himmel, wir gingen alle direkt in die andere Richtung –
Mit einem Wort, die Epoche war so sehr der Ähnlichkeit mit der Gegenwart,
Dass einige der höchsten Autoritäten es für ihre Pflicht hielten, die Äußerung zu machen,
Dass nur das Beste oder das Schlechteste darin zu finden sei.
"Die Weihnachtsgeschichte" von Lukas 2:1-20
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die erste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war.
Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auch Josef auf von Galiläa aus der Stadt Nazareth nach Judäa in die Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.
Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten keinen Raum in der Herberge.
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
Und alsbald war da bei dem Engel eine Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens!
Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.
Und sie kamen eilend und fanden sowohl Maria als auch Josef und das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.
Und alle, die es hörten, verwunderten sich über das, was ihnen die Hirten sagten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
"Weihnachtssegen" von einem unbekannten Autor
Möge der Geist von Weihnachten Ihr Herz mit Wärme und Freude erfüllen,
Möge der Friede von Weihnachten Ihre Seele mit Ruhe erfüllen,
Möge die Liebe von Weihnachten Ihr Leben mit Glück erfüllen,
Und möge der Segen von Weihnachten Sie das ganze Jahr über begleiten.
Abschluss
Daher hoffen wir, dass dieser Artikel wertvolle Einblicke in Kurze, bekannte Weihnachtsgedichte für 2024 bietet. Wir schätzen Ihre Aufmerksamkeit für unseren Artikel. Bis zum nächsten Artikel!